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Über Bremer WeGe

Bremer WeGe

Das Projekt „Bremer WeGe – systemisch gesund“ ist eine Kooperation des ReBUZ West, des Zentrums für unterstützende Pädagogik der Oberschule Helgolander Straße, der DAK Gesundheit und des ZAGG Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften. Seit 2017 verfolgt das Projekt unter dem Motto „systemisch gesund“ einen ganzheitlichen Ansatz der kommunalen Gesundheitsförderung. Das Ziel des Projektes ist es, das Gesundheitsbewusstsein kontinuierlich und über die Übergänge von Lebensphasen hinweg zu fördern. Im Sinne eines ganzheitlichen Ansatzes werden bereits bestehende Förderangebote stärker miteinander vernetzt sowie die Akteure vor Ort und deren Kompetenzen eng einbezogen. Besonders wichtig ist den Mitwirkenden im Projekt die nachhaltige Verankerung von gesundheitsförderlichen Strukturen im Bremer Westen durch das Initiieren von Austausch zwischen Expert:innen für Gesundheitsthemen, Bürger:innen, pädagogischen Fachkräften und den politisch Verantwortlichen.

Das ReBUZ-Corona-Programm – Unterstützung für Kinder, Jugendliche, Familien und Fachkräfte!

Seit dem Ausbrechen der Corona-Pandemie hat das Corona-Virus und die Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der Pandemie einen vielschichtigen Einfluss auf das Leben aller in Deutschland lebenden Menschen. Auch Kinder, Jugendliche, Familien und pädagogische Fachkräfte sind aufgrund der ergriffenen Schutzmaßnahmen zusätzlichen physischen und psychischen Belastungen im Alltag ausgesetzt. Besonders vulnerable Gruppen, wie Familien mit wenig Geld oder einem Migrationshintergrund, werden häufig von den Maßnahmen besonders hart getroffen. Hierauf reagiert das Projekt „Bremer WeGe – systemisch gesund“ mit dem „ReBUZ Corona-Programm“.

Auch weil die Auswirkungen der aktuellen Situation noch nicht vollumfänglich untersucht sind, ist das Programm partizipativ angelegt. Zunächst wurden deshalb mit Hilfe von Fragebögen und einem Gruppengespräch die aktuellen Belastungen und Bedarfe der Fachkräfte der lokalen Partner und der Kinder, Jugendlichen und Familien ermittelt.

Angepasst an den erfragten Unterstützungsbedarf wurden dann bereits vorhandene online, sofort nutzbare Unterstützungsangebote ausfindig gemacht und zusammengestellt. Zu dieser Linkliste kommen sie hier.

Zudem wurden mit dem Aktionstag und den daraus erwachsenden kontinuierlichen Angeboten für Schüler:innen sowie den gesundheitsförderlichen Workshops für Lehrkräfte Möglichkeiten der direkten Unterstützung aus dem Projekt heraus geschaffen.

Informationen zu den Inhalten des Projektes aus den Jahren 2017-2020 finden Sie hier und zur Gesundheitskonferenz 2019 dann hier.

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