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Was machen wir?

„Sich wohlfühlen in der Vielfalt“ – So lautet die Zielsetzung für gesundheitsfördernde Projekte in Kommunen: Menschen verschiedener Herkunft und Hintergründe, mit unterschiedlichen Erfahrungen, Religionen und Überzeugungen leben zusammen in einem Stadtteil, und es gilt, ein gesundheitsförderliches Lebensumfeld für alle zu schaffen.

Die Zielsetzung für künftige gesundheitsfördernde Projekte in Kommunen lautet „Sich wohlfühlen in der Vielfalt“: Menschen verschiedenster Herkunft, verschiedenster Hintergründe, Erfahrungen, Religionen und Überzeugungen leben zusammen und es gilt, ein friedliches und gesundheitsförderliches Lebensumfeld für alle zu schaffen. Diese Herausforderung ist in der heutigen Zeit der Globalisierung und einer wachsenden Vernetzung wichtiger denn je. Die Vielfalt der Menschen fand bereits in dem 1984 von der WHO definierten Gesundheitsbegriff ihren Raum: „Gesundheit ist ein Zustand völligen psychischen, physischen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen. Sich des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu erfreuen ist ein Grundrecht jedes Menschen, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der politischen Überzeugung, der wirtschaftlichen oder sozialen Stellung." (WHO, 1984).

Im Rahmen des Projektes werden interessierte Experten/-innen aus den Projektsettings Kita und Schule zu „Gesundheitskoordinatoren/innen“ ausgebildet. Diese werden somit zu Ansprechpartner/-innen für das Thema Gesundheit im Stadtteil. Sie initiieren und begleiten in ihren Einrichtungen (Kitas, Schulen, Betrieben, etc.) Projekte und koordinieren und vernetzen bereits vorhandene Aktivitäten im Stadtteil.

Der Zeitraum der Qualifizierung erstreckt sich über insgesamt eineinhalb Jahre. Nach einem Auftakt-Workshop werden die Inhalte der Qualifizierung an fünf Terminen vermittelt. Die Inhalte werden praxisorientiert und gemeinsam mit den Teilnehmer/innen erarbeitet und sollen ihnen ermöglichen, geeignete Maßnahmen für ihren eigenen Handlungsbereich zu entwickeln. Im Anschluss finden moderierte Transfertreffen statt, die die angehenden Gesundheitskoordinator/innen parallel zu eigenen Aktivitäten begleiten und bei aufkommenden Fragen gegenseitige Unterstützung ermöglichen. 

„Der Bremer Westen – systemisch gesund“ ist ein Projekt zur Gesundheitsförderung im Stadtteil von

DAK
ReBUZ
FHB
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